Certified Financial Analyst
(Accounting & Controlling-Akademie)


Mit unserem berufsbegleitenden Zertifikatslehrgang zum „Certified Financial Analyst (Accounting & Controlling-Akademie)“ eignen Sie sich hervorragendes Wissen an, um Finanzinformationen von Unternehmen im Bereich der Rechnungslegung nach HGB mühelos zu verstehen, kritisch auszuwerten und mit Blick auf die Ausübung von bilanziellen Ermessens- und Gestaltungsspielräume zu würdigen

Als Ersteller von Abschlüssen erhalten Sie eine völlig neue Perspektive auf die Bilanzierung und können besser berücksichtigen, wie die von Ihnen bereitgestellten Informationen auf Banken, andere Kapitalgeber und Analysten wirken. Auch als Mitglied des Managements oder der Unternehmensüberwachung lernen Sie, die Ihnen vorgelegten Informationen kritisch zu evaluieren und einzuordnen sowie kompetente Rückfragen zu stellen.
  • Lerninhalte

    Die Lerninhalte sind wohl strukturiert in drei Module untergliedert. Wir vermitteln Ihnen in den Modulen 1 und 2 ein tiefgreifendes Verständnis der handelsrechtlichen Bilanzierung, welches die Grundlage für differenzierte Analysen ist. Auf dieser Basis lernen Sie in Modul 3 Finanzinformationen mittels einer Vielzahl von Kennzahlen tiefgreifend auszuwerten sowie die Kennzahlen zu interpretieren. Eine durchgängige Fallstudie zur Bilanzanalyse ermöglicht es Ihnen, das erworbene Wissen direkt praxisnah anzuwenden.


    Modul 1: Rechnungslegung im HGB Einzelabschluss 

    Im ersten Modul werden die Teilnehmer mit konkreten Bilanzierungssachverhalten im Einzelabschluss vertraut gemacht. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf Ermessens- und Gestaltungsspielräumen, die Unternehmen nutzen und Bilanzanalysten identifizieren können. Konkret werden die Inhalte in 16 Lerneinheiten vermittelt, wobei sämtliche Folien und Inhalte in den Videos präsentiert werden. 


    Lerneinheit 1: Grundlagen des Einzelabschlusses nach HGB

    Bedeutung der Bilanzierung, Zwecke des Einzelabschlusses, Aufstellungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten, Exkurs zur Buchführung


    Lerneinheit 2: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

    Generalnormen, Elemente des GoB-Systems


    Lerneinheit 3: Aufbau von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung


    Lerneinheit 4: Allgemeine Ansatzregeln

    Überblick, Regelungen für den Ansatz von Aktiva und Passiva


    Lerneinheit 5: Allgemeine Bewertungsregeln

    Überblick, Zugangsbewertung von Vermögensgegenständen und Schulden, Folgebewertung von Vermögensgegenständen und Schulden


    Lerneinheit 6: Zwischenfazit zur Bilanzierung

    Ansatz, Bewertung, Ausweis


    Lerneinheit 7: Bilanzierung des immateriellen Anlagevermögens

    Begriff und Arten des Anlagevermögens, Problembereiche der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände


    Lerneinheit 8: Bilanzierung des Sachanlagevermögens

    Bewertung des Sachanlagevermögens, Abgrenzung von nachträglichen Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand


    Lerneinheit 9: Bilanzierung der finanziellen Vermögensgegenstände

    Bilanzierung des Finanzanlagevermögens, der Wertpapiere des Umlaufvermögens sowie der Forderungen, Einordnung potenzieller finanzieller Vermögensgegenstände


    Lerneinheit 10: Bilanzierung der Vorräte

    Begriff und Arten der Vorräte, Zugangs- und Folgebewertung, Bewertungsvereinfachungsverfahren


    Lerneinheit 11: Bilanzierung der Rechnungsabgrenzungsposten

    Begriff und Arten der Rechnungsabgrenzungsposten, Beispiele zur zeitlichen Abgrenzung


    Lerneinheit 12: Bilanzierung der Verbindlichkeiten

    Ansatz und die Bewertung von Verbindlichkeiten

    Erhaltene Anzahlungen, Abweichung von Auszahlungs- und Erfüllungsbetrag


    Lerneinheit 13: Bilanzierung der Rückstellungen

    Begriff und Arten von Rückstellungen, Ansatz und Bewertung von Verbindlichkeitsrückstellungen, von Drohverlustrückstellungen sowie von Aufwandsrückstellungen


    Lerneinheit 14: Bilanzierung des Eigenkapitals

    Begriff des Eigenkapitals, Bestandteile des Eigenkapitals, Gewinnverwendung, Bilanzierung eigener Anteile


    Lerneinheit 15: Gewinn- und Verlustrechnung

    Aufgabe der Gewinn- und Verlustrechnung, Produktions- vs. Absatzerfolgsrechnung, Posten der Gewinn- und Verlustrechnung


    Lerneinheit 16: Anhang

    Zweck des Anhangs, Struktur des Anhangs



    Modul 2: Rechnungslegung im HGB Konzernabschluss 

    Die meisten Unternehmen sind in Konzernen organisiert, welche Konzernabschlüsse veröffentlichen. Folglich ist es zentral, dass die Besonderheiten der Konzernrechnungslegung verstanden werden, wie z.B.: Wann gilt ein Umsatz tatsächlich als mit fremden Dritten realisiert? Wie ist Cashpooling im Konzern zu beurteilen? In acht Lerneinheiten werden Sie in diesem Modul fit für den Konzernabschluss gemacht. 


    Lerneinheit 1: Aufstellungspflicht & Konsolidierungskreis nach HGB

    Aufstellungspflicht abgeleitet aus § 290 ff. HGB, Schwerpunkt: Mutter-Tochter-Beziehungen


    Lerneinheit 2: Grundsatz der Einheitlichkeit 

    Aufstellen der HGB-Bilanz II, Konzernbilanzierungsrichtlinie, Einheitlichkeit der Abschlussstichtage,  Abschlussinhalte und Recheneinheit, Praxisfallstudie „Währungsumrechnung“ 


    Lerneinheit 3: Kapitalkonsolidierung Teil 1

    Aufstellen der HGB-Bilanz III: Aufdecken der stillen Reserven und Lasten im Rahmen der Kaufpreisallokation (PPA), Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwerts, Praxisfallstudie „Kapitalkonsolidierung 100%“


    Lerneinheit 4: Kapitalkonsolidierung Teil 2

    Minderheiten im Konzernabschluss, Praxisfallstudie „Kapitalkonsolidierung 75%“


    Lerneinheit 5: Schuldenkonsolidierung 

    Arten von Aufrechnungsdifferenzen, Praxisfallstudie „Echte Aufrechnungsdifferenzen“ 


    Lerneinheit 6: Weitere Konsolidierungstechniken 

    Aufwands- & Ertragskonsolidierung anhand von Praxisbeispielen, Zwischenergebniseliminierung anhand von Praxisbeispielen 


    Lerneinheit 7: Quotenkonsolidierung und Equity-Methode

    Grundlagen zur Quotenkonsolidierung und Equity-Methode, Vergleich der Quotenkonsolidierung mit der Equity-Methode anhand einer durchgängigen Praxisfallstudie, Methodenvergleich (Voll- vs. Quotenkonsolidierung vs. Equity-Methode) und Diskussion von bilanzanalytischen Gestaltungsspielräumen 


    Lerneinheit 8: Weitere Berichtselemente 

    Erläuterung weiterer Berichtselemente wie bspw. Lagebericht, nicht-finanzielle Erklärung und Segmentberichterstattung 



    Modul 3: Bilanzanalyse 

    Nachdem Sie ein dezidiertes Bilanzierungsverständnis in den ersten beiden Modulen entwickelt haben, erlernen Sie nun, den Abschluss eines Unternehmens tiefgreifend zu analysieren und Unternehmen miteinander zu vergleichen. Dabei orientieren Sie sich zunächst an den Regelungen zum HGB. Im Verlauf des Moduls werden zudem Abschlüsse nach IFRS in den Blickpunkt genommen, damit Sie mühelos das erworbene HGB-Wissen auch auf IFRS-Abschlüsse übertragen können. Die diskutierten Kennzahlen werden dabei im Rahmen einer durchgängigen Fallstudie praxisnah angewendet. 


    Lerneinheit 1: Grundlagen der Bilanzanalyse 

    Begriffe und Ziel der Bilanzanalyse, Adressaten der Bilanzanalyse, Konzeption der Bilanzanalyse 


    Lerneinheit 2: Finanzwirtschaftliche Analyse 

    Aufbereitung des Datenmaterials, Vermögensstrukturanalyse, Kapitalstrukturanalyse

    Analyse der horizontalen Bilanzstruktur, Behandelte Kennzahlen, u.a.: Anlagenintensität, Sachanlagenintensität, Anlagenabnutzungsgrad, Investitionsquote, Nettoinvestitionen, Vorratsintensität, Umschlaghäufigkeit der Vorräte, Umschlaghäufigkeit der Forderungen, Kapitalumschlaghäufigkeiten, Eigenkapitalquote, Selbstfinanzierungsgrad, Statischer Verschuldungsgrad, Verschuldungskoeffizient, kurzfristige Fremdkapitalquote, Dynamischer Verschuldungsgrad, Effektivverschuldung, Cash Burn Rate, Finanzierungsregeln, Liquidität 1., 2. und 3. Grades, Working Capital


    Lerneinheit 3: Erfolgswirtschaftliche Analyse 

    Aufbereitung des Datenmaterials, Bereinigtes Jahresergebnis, Cash Flow, Erfolgsquellenanalyse

    Rentabilitätsanalyse, Aufwandsstrukturanalyse

    Segmentorientierte Analyse, Kapitalmarktorientierte Analyse, Behandelte Kennzahlen, u.a.: Operativer Cash Flow, Veränderung des Finanzmittelfonds, Free Cashflow, Eigenkapitalrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Return on Investment (ROI), Return on Capital Employed (ROCE), (Vereinfachte) Umsatzrentabilität, Personalaufwandsquote, Materialaufwandsquote, Personalaufwandsstruktur, Verwaltungsaufwandsstruktur, Vertriebsaufwandsquote, F&F-Aufwandsquote, Herstellungskostenquote, Umsatz pro Mitarbeiter, Personalaufwand pro Mitarbeiter, ABC-Analyse, Gewinn je Aktie/Earnings per Share, Dividendenrentabilität, Kurs-Gewinn-Verhältnis, Kurs-Cashflow-Verhältnis, Financial Covenants


    Lerneinheit 4: Gesamturteilsbildung 

    Problem der Gesamturteilsbildung, Subjektive Gesamturteilsbildung mit traditionellen Kennzahlensystemen, Quasi-objektive Gesamturteilsbildung mit Scoring-Modellen, Objektive Gesamturteilsbildung mit modernen Verfahren der Bilanzanalyse, Qualitative Bilanzanalyse, ROI-Kennzahlensystem, Saarbrücker Modell von Küting, Multivariate Diskriminanzanalyse, Künstliche Neuronale Netze

    Bilanzpolitik: Möglichkeiten der konservativen und progressiven Bilanzpolitik, Bilanzmanipulation: Red Flags zur Identifikation von Bilanzmanipulationen 


  • Format

    Entscheiden Sie sich für das einzigartige Format des flexiblen Fernlerngangs. Hier können Sie sich auf Basis von ausführlichen Lernvideos (Abspiellänge: mehr als 34 Stunden) orts- und zeitunabhängig die Lerninhalte selbstständig aneignen. Sämtliche Materialien mit vielen integrierten praxisnahen Übungen werden anschaulich und strukturiert in den Lernvideos aufgearbeitet, so dass wir Sie auf Basis neuester Lernmethoden effizient und effektiv vollständig durch die Unterlagen leiten.


    Sie lernen von äußerst renommierten Dozenten: Prof. Dr. Ewelt-Knauer und Dr. Christian Weber. Beide haben für ihre Art der Wissensvermittlung – insbesondere auch für ihre digitale Lehre – verschiedene Förderungen und Auszeichnungen erhalten. Kontaktieren Sie uns gerne für ein Beispielvideo und seien Sie genauso begeistert wie unsere anderen Teilnehmer.


  • Konzeption und Zielgruppe

    Der Zertifikatslehrgang ist konzipiert nach dem didaktischen Leitmotiv „Es gibt keine schwierigen Inhalte – es gibt nur umständliche Erklärungen“. Durch die umfänglichen Erfahrungen, didaktischen Fähigkeiten und sehr gut strukturierten Unterlagen werden die Teilnehmer mühelos auch die komplexesten Sachverhalte der Rechnungslegung durchdringen und dabei viel Freude haben. Zudem ist es gerade bei der Wissensvermittlung auf Basis von Lernvideos bedeutsam, dass die Inhalte erfrischend und belebend vermittelt werden. Und Sie werden sehen – auch die Bilanzierung und Bilanzanalyse können zum Schmunzeln anregen! 


    Der Zertifikatslehrgang eignet sich insbesondere für Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Rechnungswesen, Finanzen und Controlling sowie Geschäftsführer und kaufmännische Leiter, die Bilanzen lesen und analysieren möchten, um bspw. auf Augenhöhe mit Kreditinstituten zu kommunizieren. Der Lehrgang eignet sich zudem hervorragend für Mitglieder des Aufsichtsrats und anderer Aufsichtsorgane, die ihre Aufsichtsfunktion kompetent und faktenbasiert ausüben möchten. Unternehmensberater, Mitarbeiter von Ratingagenturen und Banken sowie Nicht-Betriebswirte mit Managementaufgaben profitieren ebenso vom Know-how unserer hochqualifizierten Dozenten.

  • Zertifikat und Prüfung

    Der Zertifikatslehrgang schließt mit einer Prüfung. Nach erfolgreichem Ablegen dürfen Sie den Titel "Certified Financial Analyst (ACA)" tragen, verliehen durch die vier renommierten Universitätsprofessoren Prof. Dr. Corinna Ewelt-Knauer, Prof. Dr. Thorsten Knauer, Prof. Dr. Friedrich Sommer und Prof. Dr. Arnt Wöhrmann. 


    Die Prüfung erfolgt bequem als "Take Home Exam". Sie können sich einfach per E-Mail zur Prüfung anmelden und erhalten dann Fragen, die Sie in etwa zwei Stunden Bearbeitungszeit bequem zu Hause und ohne weiteren Reiseaufwand beantworten können. Insgesamt haben Sie sechs Wochen Zeit, die zugesandten Prüfungsfragen per E-Mail an uns zurückzusenden. 


    Und keine Sorge – Sie werden die Prüfung meistern, wenn Sie die Seminarinhalte aufmerksam verfolgen. Auch dürfen Sie für die Beantwortung gerne unsere Lehrmaterialien hinzuziehen, schließlich stehen Ihnen unsere Unterlagen auch im Berufsalltag als hilfreiches Nachschlagewerk zur Seite. Insgesamt haben Sie ab dem Zeitpunkt der Zusendung der Prüfungsaufgaben sechs Wochen Zeit, die beantworteten Prüfungsfragen per E-Mail an uns zurückzusenden. Die Prüfung für das jeweilige Zertifikat kann insgesamt dreimal wiederholt werden. Seminare und Prüfung müssen innerhalb von drei Jahren absolviert werden.

  • Ihr Nutzen

    • Nach Abschluss des Zertifikatslehrgangs können Sie den Abschluss von Unternehmen mühelos lesen und analysieren
    • Das Aufstellen von Abschlüssen betrachten Sie nach dem Lehrgang aus einer anderen Perspektive und berücksichtigen viel stärker, wie Abschlüsse auf Analysten wirken.
    • Sie wissen im Vorfeld, wer Ihre Dozenten sind, bspw. eine in der Praxis bekanntesten Universitätsprofessoren für Financial Accounting.
    • Viele Teilnehmer schätzen den Fernlerngang, da dieser raum- und zeitunabhängig absolviert und der Wissenserwerb somit flexibel gestaltet werden kann. Zudem stehen Ihnen die Lernvideos dauerhaft zur Verfügung, so dass Sie bei Bedarf nachschauen können. Auch Reisekosten, Urlaubstage oder Abwesenheiten aus dem Büro können bei einem Fernlerngang gespart werden. 
    • Nach Bestehen der Prüfung erhalten Sie den Titel "Certified Financial Analyst (ACA)".

  • Teilnahmegebühr

    € 1.740,00 zzgl. MwSt.

    € 2.070,60 inkl. MwSt.


    Im Preis enthalten sind umfangreiche Lernvideos (mehr als 34 Stunden), die jederzeit und unbegrenzt abrufbar sind. Die perfekt mit den Videos abgestimmten Seminarunterlagen werden Ihnen in Ihrem persönlichen Seminarordner bequem nach Hause gesendet. Die Prüfung ist ebenfalls bereits im Preis enthalten.

Teilnehmerstimmen

Ihre Dozenten

Prof. Dr. Corinna Ewelt-Knauer ist Inhaberin der W3-Universitätsprofessur für BWL, insbesondere Financial Accounting an der Universität Gießen. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster und der Virginia Polytechnic Institute and State University (USA). Nach dem Studium promovierte sie am Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Universität Münster, wo sie sich nach einem Forschungsaufenthalt an der Richard Ivey School of Business (London, Kanada) auch habilitierte.


Professor Ewelt-Knauer liegt eine praxisrelevante Forschung am Herzen. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen. Praktikern dürften bspw. ihre Beiträge in renommierten Fachzeitschriften wie „Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ)“, „Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (KoR)“ oder „Die Wirtschaftsprüfung (WPg)“ bekannt sein sowie ihre Kommentierungen, bspw. publiziert im Kommentar „Rechnungslegung nach IFRS“ herausgegeben von Baetge/Wollmert/Oser/Kirsch/Bischof. Zudem verfügt sie über langjährige Lehrerfahrung auf dem Gebiet der nationalen und internationalen Rechnungslegung.

Dr. Christian Weber ist Akademischer Oberrat am Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Universität Münster. Zuvor war er einige Jahre bei einer Big4-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie einem international tätigen Chemiekonzern im Bereich Corporate Finance, Accounting & Audits tätig.


Dr. Weber ist seit vielen Jahren in vielfältiger Weise als Dozent und Gastredner bei Unternehmen sowie privatwirtschaftlichen und öffentlichen Bildungseinrichtungen zu Accounting-Themen aktiv. Er ist Autor zahlreicher praxisnaher Publikationen in renommierten Fachzeitschriften.

Fernlehrgang

Startzeitpunkt: Jederzeit
Ort: Sie bestimmen selbst, wo Sie lernen.

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Email: info@ac-akademie.de
Telefon: 02351 / 379 59 57
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